Während sich die Branche weiterhin mit den Grenzen der Delaminierungstechnologien der ersten Generation auseinandersetzt, hat Stokkermill Solar den nächsten Schritt bereits vollzogen. Mit über 30 weltweit installierten und operativen Anlagen sowie zwei neuen strategischen Installationen, die in diesem Monat in Norditalien und Sardinien in Betrieb gehen, definiert das Unternehmen die Integrierte Mechanische Delaminierung neu und macht statische Altsysteme überflüssig.

Stokkermill Solar: Die Entwicklung von der traditionellen Delaminierung zum integralen Prozess

Während sich die Branche weiterhin mit den Grenzen der Delaminierungstechnologien der ersten Generation auseinandersetzt, hat Stokkermill Solar den nächsten Schritt bereits vollzogen. Mit über 30 weltweit installierten und operativen Anlagen sowie zwei neuen strategischen Installationen, die in diesem Monat in Norditalien und Sardinien in Betrieb gehen, definiert das Unternehmen die Integrierte Mechanische Delaminierung neu und macht statische Altsysteme überflüssig.

Während sich die Branche weiterhin mit den Grenzen der Delaminierungstechnologien der ersten Generation auseinandersetzt, hat Stokkermill Solar den nächsten Schritt bereits vollzogen.
Mit über 30 weltweit installierten und operativen Anlagen sowie zwei neuen strategischen Installationen, die in diesem Monat in Norditalien und Sardinien in Betrieb gehen, definiert das Unternehmen die Integrierte Mechanische Delaminierung neu und macht statische Altsysteme überflüssig.

Über die traditionelle Delaminierung hinaus: Ein technologischer Quantensprung

Über Jahre hinweg wurde der Markt von einem eingeschränkten Delaminierungsbegriff geprägt – thermische Verfahren, Messersysteme oder mechanische Walzen. Diese Technologien unterliegen jedoch erheblichen betrieblichen Einschränkungen.

Insbesondere mechanische Walzensysteme scheitern an den physikalischen Eigenschaften von Glas.
Siliziumdioxid – Hauptbestandteil von Glas – besitzt eine Härte von 6–7 auf der Mohs-Skala und ist damit härter als viele Stähle. Gelangt es zwischen bewegliche Maschinenteile, entsteht Drei-Körper-Abrasion: Zwei metallische Oberflächen und das abrasive Glas dazwischen, das beide gleichzeitig abnutzt.

Die Folgen sind beschleunigter Verschleiß, häufige Stillstände und hohe Wartungskosten.

Die Lösung von Stokkermill: Integrierte Mechanische Delaminierung

Stokkermill Solar hat diese ingenieurtechnischen Grenzen durch die Entwicklung der Integrierten Mechanischen Delaminierung überwunden.

Dieses Verfahren garantiert weiterhin hohe Materialreinheit, realisiert dies jedoch über einen dynamischen, universellen Prozess.
Die Anlage verarbeitet komplette Solarmodule – inklusive Rahmen und beschädigtem Glas – ohne jegliche Vorbehandlung, wodurch sämtliche Vorbereitungskosten entfallen.

Technologieführerschaft – belegt durch Zahlen

Hier handelt es sich nicht um Theorie, sondern um einen industriell validierten Prozess.

Stokkermill Solar ist heute der globale Referenzpunkt im Photovoltaik-Recycling, gestützt auf über 30 installierte und laufende Anlagen weltweit.

Diese Marktdurchdringung bestätigt eindeutig:
Die Branche hat die Starrheit klassischer Delaminierung zugunsten der Flexibilität des Integrierten Stokkermill-Prozesses hinter sich gelassen.

Unbegrenzte Skalierbarkeit: Die Wahl großer Marktakteure

Durch die Eliminierung des Engpasses Rahmenentfernung wird eine Produktivität erreicht, die mit alten Technologien nicht realisierbar ist:

Reale Durchsatzleistung
Standardkonfigurationen – wie jene in Norditalien und Sardinien – erreichen 3–4 Tonnen pro Stunde, entsprechend 150–200 Modulen pro Stunde.

Einfache Erweiterbarkeit
Dank modularem Anlagenkonzept kann die Kapazität durch Hinzufügen weiterer Module gesteigert werden – ohne Layout-Änderungen oder Anpassungen der Vorbehandlungslogistik.

Effizienz und Profitabilität: Wenn Abfall zur Handelsware wird

Die Überlegenheit der Integrierten Mechanischen Delaminierung zeigt sich in der Qualität der Output-Fraktionen.

1. Ofenfertiges Aluminium – der Sweet Spot der Gießerei

Der Marktwert von Recycling-Aluminium hängt maßgeblich von der Materialdichte ab.

Problem herkömmlicher Systeme
Ganze oder grob geschnittene Profile besitzen geringe Dichte, schwimmen im Ofen, oxidieren und erzeugen hohe Schlackenverluste.

Stokkermill-Vorteil
Erzeugung einer kalibrierten Fraktion (40–70 mm) mit hoher Dichte und ohne Feinanteile.

Dieses Format sinkt sofort in das Schmelzbad ein und erreicht eine Metallausbeute nahe 100 %, bei gleichzeitig geringerem Energiebedarf.
Für Recycler bedeutet dies maximale Verkaufspreise.

2. Der Silber-Bonus

Die präzise mechanische Behandlung erschließt zusätzlichen Wert aus der Feinfraktion.
Analysen realer Produktionschargen zeigen:

4,5 kg Silber pro Tonne

0,45 % Silbergehalt im Siliziumpulver

3. Nachhaltigkeit als Systemstandard

Energieverbrauch: < 1 kW pro Modul

Automatisierung: Vollautomatischer Betrieb

Personalbedarf: 2 Bediener

Dezember: Ausbau der Präsenz in Italien

Im Dezember stärkt Stokkermill seine Marktposition mit zwei neuen strategischen Recycling-Hubs:

Norditalien: Hochleistungsanlage für industrielle Großmengen

Sardinien: Zentrale Drehscheibe für Insellogistik und Rückgewinnung

Der einzige Partner für die Zukunft des PV-Recyclings

Wer sich heute für Stokkermill Solar entscheidet, setzt auf den Hersteller, der die Regeln des Solarmodul-Recyclings neu definiert hat.

Wir haben die Delaminierung von ihren historischen Grenzen befreit und in einen profitablen, skalierbaren Industrieprozess verwandelt.

Die Zukunft ist nicht manuelles Rahmenentfernen.
Die Zukunft ist der Integrierte Prozess.

Warum wird Ihr System durch Glas nicht beschädigt wie andere Delaminierungstechnologien? +
Unsere Widerstandsfähigkeit gegenüber abrasiven Materialien basiert auf einer fortschrittlichen tribologischen Auslegung. Im Gegensatz zu konventionellen Systemen haben wir einen mehrstufigen, sequenziellen Reduktionsprozess entwickelt, der die mechanischen Belastungen gleichmäßig auf mehrere Bearbeitungsstufen verteilt.

Dieser Ansatz verhindert, dass die erosive Wirkung des Glases auf ein einzelnes kritisches Bauteil konzentriert wird – wie etwa auf die EVA-Raffinationsturbine klassischer Anlagen. Dadurch bleibt die strukturelle Integrität der gesamten Linie erhalten, der Verschleiß wird drastisch reduziert und die Betriebsdauer sowie Anlagenverfügbarkeit signifikant erhöht.
Muss das zurückgewonnene Aluminium vor dem Verkauf weiterverarbeitet werden? +
Nein. Es handelt sich um ein hochwertiges Endprodukt.

Das Stokkermill-System erzeugt kein einfaches Schreddermaterial, sondern „Ofenfertiges Aluminium“ (End of Waste – EOW) mit kalibrierter Korngröße von 40–70 mm und hoher Schüttdichte.

Dieses Format stellt den optimalen Bereich („Sweet Spot“) für Gießereien dar: Das Material sinkt sofort in das Schmelzbad ein, minimiert Oxidation und verhindert Metallverluste. Kommerziell bedeutet dies maximale Erlöse am Markt, deutlich höher als bei losen Profilen oder brikettiertem Aluminium.
Benötigt die Anlage viel Personal oder hochspezialisierte Bediener? +
Ganz im Gegenteil – die Reduzierung der OPEX ist ein zentrales Entwicklungsziel.

Dank hohem Automatisierungsgrad und einer intuitiven Anlagensteuerung wird eine Standardlinie mit 3–4 Tonnen pro Stunde von lediglich zwei Bedienern betrieben (Beschickung und Überwachung).

Wir haben die Intelligenz vom Bediener in die Maschine verlagert. Der Prozess regelt sich selbst, ist einfach zu handhaben und erfordert keine komplexen technischen Spezialkenntnisse.